Die folgenden Kernideen stehen für mobiLLab
Es werden aktuelle und relevante Methoden und Verfahren aus Industrie und Forschung mit Hightech-Instrumenten zum Einsatz gebracht, welche die Schulen weder aus ökonomischen, logistischen und personellen Gründen anzuschaffen noch zu unterhalten vermögen
Schülerinnen und Schüler erkunden, geführt durch PHSG-Studierende als mobiLLab-Tutoren wie auch eigenständig, alltagsnahe Fragestellungen aus der technischen und persönlichen Umwelt
mobiLLab geht zu den Oberstufenzentren, nicht als "Parkplatz-Labor", sondern mit transportablen Experimentiermodulen, die im Schulzimmer oder Schullabor zum Einsatz kommen
mobiLLab ermöglicht einen attraktiven NuT-Unterricht, erlaubt Einblicke in moderne Berufsbilder und stellt ein bereicherndes Übungsfeld für Stellwerk dar
neben den Schülerinnen und Schülern kommen die PHSG-phil.-II-Studierenden nach einer obligatorischen theoretischen und praktischen Ausbildung in mobiLLab als Tutoren im Oberstufenzentrum-Halbtag zum Einsatz
Lehrer und Lehrerinnen vervollständigen diesen Trilogie-Ansatz Lernende - Studierende - Lehrkräfte durch ihre Teilnahme an einem Experimentiertageskurs an der PHSG in St.Gallen. Immer mehr Lehrpersonen haben das mobiLLab schon in ihrer Ausbildung an der PHSG kennengelernt.
12 Arbeitsstationen für maximal 24 Schülerinnen und Schüler. Diese wählen 4 Themen mit eigener Fragestellung aus dem folgenden Angebot aus:
Wärmebildkamera |
Lebensmittelanalyse |
Röntgenfluoreszenz |
Farbe/Spektren |
Feinstaubmessung |
Nahinfrarotspektroskopie |
IR-Spektroskopie |
Highspeed-Kamera |
Mikrowelle |
Elektrosmog |
Ionenchromatografie |
UV-Strahlung |